Schülervisionen gefragt

Schülervisionen gefragt

Als Ehrengäste waren Schüler der 9b und 9c am 30.08.2019 zum Forum – Klima in der Krise –  im Erfurter Congress Center eingeladen. Ihre Arbeiten und Entwürfe zum Thema – Leben in der Stadt 2050 – stießen schon vor einem Jahr auf große Begeisterung. Die Firma Drees und Sommer hatte im November 2018 im Vorfeld ihrer Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen die Schüler der damals achten Klassen (8b, 8c)  ihre Visionen zum Thema Stadt der Zukunft zeichnen lassen.
Beim diesjährigen Forum, veranstaltet durch das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz und die Architekturkammer Thüringen, wurde ein Teil der Arbeiten nocheinmal ausgestellt und die entsprechenden Künstler durften ihre Werke erneut vorstellen. Mit der Einladung in der Tasche machten sich rund 30 Schüler aus beiden Klassen auf den Weg zur Messe. Dort erwartete sie u.a. ein packender Vortrag des bekannten Wetterfroschs Sven Plöger zum Thema Wetter und Klima. In der Pause verschaffte sich auch Ministerin Anja Siegesmund einen Eindruck von der Ausstellung, die vor den Vortragsräumen aufgebaut war. Neben studentischen Arbeiten der Bauhausuni Weimar hingen unsere kreativen Schülerarbeiten. Die Ministerin nahm sich viel Zeit um mit den Schülern persönlich ins Gespräch zu kommen und die „innovativen“ Ideen jeder einzelnen Arbeit zu erkennen. In einem lockeren Gespräch lud sie die Jugendlichen zu weiteren Veranstaltungen ein und unterstrich damit einmal mehr, das die kommende Generation auch in der Gestaltung ihrer Zukunft eingebunden werden muss. 

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„Wunderbare Vielfalt“ in Ungarn

„Wunderbare Vielfalt“ in Ungarn

Vom 1.-7. September 2019 fuhren 25 Schülerinnen und  Schüler mit ihren Lehrern Herrn Döring und Herrn Bartsch unter der Überschrift „Wunderbare Vielfalt“ im Rahmen der Studienreisen der 12. Klassen für 7 Tage nach Ungarn.

Auf dem Programm standen natürlich die Hauptstadt Budapest mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie Budaer Burg, Fischerbastei und  Matthiaskirche auf der Budaer Seite sowie St. Istvan Basilika, Heldenplatz und dem beeindruckenden Parlament auf der Pester Seite.

Die Ausflüge in den Norden des Landes zeigte die vielfältige Geschichte, so in der Kathedrale von Esztergom und der Königsburg von Viségrad.

Beim Abstecher in den Süden des Landes an die kroatische Grenze lernte  die Gruppe sowohl ungarndeutsche Bräuche und den Weinanbau in Villany als auch die moderne Studentenstadt Pécs  mit mediterranem Flair kennen.

Ein gutes Hotel mit riesigem Schwimmbecken und gutem Frühstücksangebot sowie die nahe gelegene Margareteninsel als Freizeitziel rundeten die gelungene Woche ab.

Alle waren sich am Ende einig, dass Ungarn eine Reise wert ist und viele sicherlich wieder in dieses vielfältige Land reisen werden.

 

Seegurken, Flamingos und Meer

Seegurken, Flamingos und Meer

Für einen Teil der diesjährigen Abiturienten ging es dieses Jahr im Rahmen der Studienfahrt nach Kroatien. Nach ca. 13 Stunden Busfahrt und wenig Schlaf wurden die Zimmer im Hotel in Pula nahe des südlichsten Punktes von  Istrien bezogen. Nach einem erholsamen ersten Tag am Strand direkt neben der Unterkunft erforschten die Schülerinnen und Schüler die größte Stadt Istriens: Pula. Um 177 v. Chr. war diese noch eine römische Kolonie, dann wurde sie Teil des Ostgotenreiches und später gelangte sie unter venezianische Herrschaft. Diese Kulturvielfalt hinterließ dementsprechend auch ihre Spuren:  Das Amphitheater, welches unter Kaiser Augustus erbaut worden war, ist auch heute noch Ort für Konzerte und Events und ist das Wahrzeichen der Stadt. Somit endete ein geschichtsträchtiger Tag in Pula inklusive Einblicke in die historische Altstadt durch eine motivierte Führerin.

Da diese Studienfahrt besonders unter dem Thema Meeresbiologie stand, besuchten die Schüler zudem einen Workshop, um hautnah Seegurken und Seeigel beim Schnorcheln an der Küste sowie Haie und Seepferdchen beim Besuch des Aquariums in Pula zu erforschen.

Um ebenfalls andere Teile Istriens zu entdecken, ging es auf einer Tagestour mit dem  Bus unter anderem zur Baredine – Grotte. Bei dem Besuch der Grotte stießen die Schüler ebenfalls auf ca. 25 cm lange Grottenolme, welche sich an das Leben in Höhlen angepasst haben, einen erstaunlichen Stoffwechsel vorweisen und vom Aussterben bedroht sind. Zur Akklimatisierung von der ca. 14 Grad kalten Höhle folgte die Besichtigung der Stadt Poreč inklusive dem Besuch der Euphrasius Basilika, welche einige der wichtigsten Zeugnisse spätantiker und frühbyzantinischer Kunst im gesamten Adriaraum vorweist und 1997 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Die Besichtigung der Hafenstadt Rovinj war jedoch aufgrund von Zeitmangel nur kurz möglich, jedoch kamen alle in den Genuss eines Eises in Rovinj.

Nach den Kulturprogrammen tagsüber folgten meist ruhige und entspannte Abende am Strand oder beim Beachvolleyball, bei denen auch aufblasbare Wassertiere wie der kreativ nach unserer Stadtführerin in Pula benannte Flamingo Sarah Kim nicht fehlen durfte. Am letzten Tag vor der Abreise stellten sich die Schülerinnen und Schüler selbst ein Programm für den Tag zusammen, welcher bei vielen für ausgedehnte Einkaufstouren in und um Pula genutzt wurde. Nach Einkauf von Postkarten, Souvenirs, Abiballkleidern und Co. und einer ausgiebigen Regendusche  folgte als gemeinsamer Abschluss der genussvolle Verzehr einer Pizza in der naheliegenden Pizzeria Lema. Nach einer langen 16 –stündigen Busfahrt wegen vieler Staus kamen alle Schüler größtenteils gesund und vom „verlängertem Urlaub“ erholt und mit einer deutlich sichtbaren Bräune wieder in Erfurt an. Ein großer Dank gilt vor allem an unsere begleitenden Lehrer und Organisatoren Frau Rein, Frau Waßmann und Herr Busch.

Theresa Kurze

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Tackeln für den guten Zweck

Tackeln für den guten Zweck

Mit einem Benefizturnier eröffneten die Rugbyspieler des SSV Erfurt Nord und des Edith-Stein-Schulsportverein am letzten Augustwochenende die neue Saison. Nachwuchstrainer und Schülersprecher der Edith-Stein-Schule Nam Tobias Duc Vu hatte mit Unterstützung von Freunden, Familie und den beiden Vereinen Sponsoren akquiriert, Fördermittel beantragt und schon im Laufe des vergangenen Schuljahres die Organisation für das Event in die Wege geleitet. Mit Hüpfburg, Catering und Schatten spendenden Pavillons stand bereits am frühen Morgen das Rahmenprogramm bereit. Als dann die Heimteams und Gastmannschaften aus Jena und Leipzig angereist waren, wurde das caritative Rugbyfest offiziell eröffnet. Unter dem Motto „Tackeln für den guten Zweck“ sollte jeder erzielte Versuch und Erhöhungskick zur Erhöhung der Spendensumme beitragen. Als am Ende des Tages die U12, U14 sowie die Damen und Herrenteams ihre Spiele absolviert hatten, standen 57 Versuche und 15 Erhöhungen zu Buche. Die dadurch zustande gekommen 315 Punkte konnten dank der Unterstützung des Benefizturnieres durch Alternative 54 e.V., Papenbreer, Imkerei Wiltzsch, plandrei Landschaftsarchitektur, Rotary Club Erfurt, Bäääm! und dem Waldkasino als Eurospendengeld mindestens verdreifacht werden. Der Spendenempfänger wird der Siybonga – lachende Herzen für Südafrika e.V. sein, der vor 10 Jahren durch eine ehemalige Schülerin der Edith-Stein-Schule gegründet wurde und in vier Projekten die Ärmsten des Landes unterstützt.

Aber auch sportlich verlief das Benefizturnier erfreulich und gab schon einen deutlichen Fingerzeig für die Erwartungen in dieser Saison. Die U19 Mädels zeigten gegen Jena, einem Top-Team der Deutschen 7er Liga Süd-Ost, einerseits sehr gute Ansätze, ihnen wurde aber andererseits auch klar die Entwicklungsrichtung aufgezeigt. Die Männer, die erst Anfang Oktober in den Wettbewerb der Mitteldeutschen 7er Liga einsteigen und in diesem Jahr um den Titel spielen wollen, überzeugten gegen eine Piratenmannschaft mit einer guten Frühform und sammelten fleißig Versuche für das Spendenziel. Während die U14 Spielgemeinschaft gegen den RC Leipzig auf Augenhöhe und im Ergebnis fast ausgeglichen spielte, deutete die U12 gegen die Elbestädter an, wo sie in dieser Saison hinwollen. Das weitestgehend aus der U10 hochgewachsene Team möchte auch bei den Großen die Erfolgsbilanz ausbauen und verwies schon in beiden Testspielen des Benefizturnieres den Ligakonkurrenten in die Grenzen.

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  • Schon eine Woche später machten die kleinsten Rugger vom Schulsportverein dann Nägel mit Köpfen. Beim August der Starke Pokal in Dresden beeindruckte die Erfurter U12, die ausschließlich mit dem jüngeren Jahrgang angereist war, sowohl gegen die Heimmannschaft als auch das Gastteam der Hegemon Rugby Akademie aus Polen. Nachdem der erste Respekt überwunden und die teilweise körperlich erkennbar überlegenen Gegnern ausgebremst werden konnten, spielten die kleinen Eichen ihre individuellen Stärken und spielerischen Qualitäten aus und gewannen alle vier Spiele. Mit dem 14. Pokalturnier in Folge, bei welchen die Mannschaft auf dem Treppchen landete, sammelte sie auch die ersten wichtige Punkte für die neugegründete regionale Nachwuchsliga. Schon am kommenden Sonntag gilt es dann in Leipzig die Tabellenführung zu verteidigen.

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Abiturienten pilgern über die Alpen

Abiturienten pilgern über die Alpen

Ein Teil der Zwöfttklässler hatte sich im Rahmen der Kursfahrt die Überquerung der Alpenkämme als Ziel gesteckt. Unter anderem stand die Passhöhe des Großen St. Bernhard auf knapp 2.500m auf dem Programm, die nach drei Tagen und einigen Strapazen von allen erreicht wurde. Tägliche Impulse und Gebete zum Pilgern begleiteten dabei die Teilnehmer.
Der Pilgerpass, den man zum Übernachten in den Herbergen benötigt, konnte jeden Tag in den verschiedenen Kirchen auf dem Weg und in den Herbergen abgestempelt werden.
Auf der Passhöhe in den Bergen übernachteten die Thüringer Pilger dann im Pilgerhospiz. Dort sind zur Zeit drei Brüder der Augustiner-Chorherren vor Ort  und einige aus der ESS Gruppe nahmen an der Abendmesse und an der Laudes teil. Die Brüder hatten für die Erfurter extra einige deutsche Gebete und einen deutschen Text in die Messe eingebaut, da nicht alle des Französischen und Lateinischen mächtig waren.
Zusammen mit ca. 50 anderen Pilgern, die auf verschiedenen Wegen die Passhöhe erklommen hatten, wurde das Abendessen und Frühstück eingenommen.
Weitere 2 Tage benötigte die Gruppe dann für den Abstieg nach Aosta auf der italienischen Seite, wo alle am Freitagnachmittag mit vielen neuen Erfahrungen ankamen.

 

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Hallo Nachbar

Hallo Nachbar

Im Rahmen eines Schulprojektes erkundeten Schüler der 10. und 11. Klassen die Nachbarschaft der Edith-Stein-Schule, um die Menschen und Einrichtungen in der Umgebung näher kennenzulernen. Hier der Bericht der Schüler:

Vorher wussten wir nur wenig von den Geschäften und Büros, die sich um unsere Schule herum befinden, obwohl fast jeder Schüler täglich daran vorbei läuft. Also führten wir Interviews mit den Ladenbesitzern, um mehr über ihre Geschäfte und sie persönlich herauszufinden.

In kleinen Gruppen befragten wir mehrere Nachbarn zu ihrer Arbeit und ihrer Vorstellung von Nachbarschaft. Die meisten empfinden die Umgebung als gute Nachbarschaft und haben auch einen guten Eindruck von unserer Schule.

 Zudem erfuhren wir viel über die verschiedenen Geschäfte, wie beispielsweise „Genusswert“, die eine Rinderzucht betreiben oder „GI Group“, eine Zeitarbeitsvermittlungsfirma.

Ein sehr interessantes Gespräch führten wir mit dem Ladenbesitzer von „HELWA“, dem arabischen Friseursalon gegenüber von unserer Schule. Wir waren beeindruckt von seiner ambitionierten Art, seiner offenen Persönlichkeit und seiner Frisur.

Manche von uns durften im „Dubai“, einem orientalischen Spezialitätenrestaurant, ihre Linsensuppe kosten und andere redeten mit Mitarbeitern vom „BUND“.

Außerdem unterhielten wir uns mit Frau Bachmann und Herrn Voigt über die Nachbarschaft aus Sicht der Schulleitung.

Wir sammelten viele Eindrücke und lernten die sehr abwechslungsreiche und freundliche Straße, in der sich unsere Schule befindet, besser kennen.

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Heiße Eisen an der ESS

Heiße Eisen an der ESS

Schmiedekunst live erleben und eigene Werkstücke herstellen konnten in den vergangenen zwei Wochen Schüler der 7. und 8. Klassen. In einem fächerverbindenden Projekt der Chemie, Physik und Kunst hatten die Schüler der 7b, 8b und 8c die Möglichkeit, sich mit dem Werkstoff Metall handwerklich, spielerisch, künstlerisch und kreativ zu befassen. Nach fachunterrichtlicher Vorbereitung zur Wärmelehre und Metallbindungen legten die Jungschmiede unter Anleitung von Profi Alex selber Hand an den Hammer und kreierten eigene Kunsthandwerkstücke. Schmied Alex ist zusammen mit seiner Frau in Bildungseinrichtungen und auf der Straße unterwegs, um dieses alte Handwerk zu erhalten und es Jung und Alt näher zu bringen. Seine mobile Schmiede wurde im überdachten Pausenbereich aufgebaut und so konnten die Schüler sich nicht nur theoretisch mit den verschiedenen Arbeitsschritten auseinandersetzen, sondern die heißen Eisen auch fachmännisch bearbeiten. Frau Rumph, die dieses Projekt organisiert hat, zeigte sich sichtlich zufrieden mit den begeisterten Schülern und den handfesten Ergebnissen des Projektes.

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Sieg auf der Halbdistanz beim Erfurt Marathon

Sieg auf der Halbdistanz beim Erfurt Marathon

Wer sich in den letzten Wochen in der Erfurter Innenstadt aufgehalten hat, wird das Gefühl nicht los, das eine Sportveranstaltung die nächste jagte. Ob Deutschlandtour, Unternehmenslauf oder Erfurt Marathon – überall begegnete man aktiven Sportlern. Wer bei letzterem Event die Augen offen gehalten hat, konnte vielleicht unter den Läuferinnen ein bekanntes Gesicht unserer Schule entdecken. Bei der einzigen Laufveranstaltung, die ohne Absperrungen stattfindet und wo sich die Aktiven zusätzlich durch den Verkehrdschungel kämpfen dürfen, wiederholte Katja Reichel ihren Vorjahrestriumph. Sie überquerte nach 23,5 Kilometern und mit einer Zeit von 1:51:53 wieder als Erste die Ziellinie. Als einzige Frau unter zwei STunden und als Gesamtvierte bescherte sie damit dem Schulsportverein einen weiteren Vermerk in den Annalen der nun schon zum 6. Mal durchgeführten Veranstaltung.

Trees for Future

Trees for Future

Nicht nur reden, sondern auch handeln: Das war unser Motto des Projektes „Trees for Future“. Drei Tage lang halfen wir Matthias Rommel in seiner Baumschule KODAMA in Mittelhausen bei der Aufzucht außergewöhnlicher Baumarten, welche selten in deutschen Parks und Gärten zu finden sind. So zeichnen sich einige dieser Arten durch besondere Hitzeresistenz oder ein starkes Wachstum aus und verdienen die Bezeichnung „Klimabaum“. Der Blauglockenbaum beispielsweise beeindruckt mit einem Wachstum von bis zu zwei Metern im Jahr.

Unsere praktischen Tätigkeiten bestanden darin, die kleinen Bäume umzutopfen und sie von Unkraut zu befreien. Obwohl wir nur Hilfestellungen für ein langes Baumleben gaben, haben wir durch unseren Einsatz einen aktiven Beitrag zum Überleben der Bäume geleistet. Vielleicht werden „unsere“ Bäume bald in einem Park oder einem Garten zu finden sein.

                                                                                         von Katharina Willmann

Das Projekt „Trees for Future“ geht weiter und zwar in den Herbstferien, wer echtes Interesse an harter Arbeit und viel Spaß hat – ist herzlich willkommen.
Genauere Infos und Anmeldungen über Frau Wellendorf.

Schulfest

Schulfest

Einen sehr schönen Abschluss fand das Schuljahr mit dem Schulfest. An rot, blau, grün, gelb oder weiß gestalteten Tischen im Hof frühstückten alle Schüler und Lehrer gemeinsam. Ein abwechslungsreiches Programm bot Unterhaltung und trug mit dem herrlichen Wetter zu einem gelungenen Fest bei.

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Edith-Stein-Schule Erfurt