Projekttage 2023
Wir waren im Projekt Parkour, weil wir wissen wollten, was man da genau macht, und uns sportlich betätigen wollten. Den ersten Tag begannen wir mit einer Vorstellungsrunde und einem gemeinsamen Frühstück. Als wir gegessen hatten, gingen wir in die Turnhalle und wärmten uns mit verschiedenen Spielen auf. Das war teilweise wirklich anstrengend, wir waren es nach den letzten Corona-Jahren nicht mehr gewöhnt, uns so viel zu bewegen. Nach dem Aufwärmen lernten wir die drei ,,Basics“. Rollen/Abrollen, Springen und Landen. Das ging ganz gut. Als wir in der Halle fertig waren mit dem Üben und jeder die Rolle, das Springen und das Landen konnte, gingen wir nach draußen. Dort übten wir z.B. in der Nähe der Reglerkirche das, was wir gelernt hatten, nur ohne Schaumstoffmatten, und mit gegenseitiger Unterstützung. So übte ich mit Unterstützung der Trainer Schritt für Schritt so lange, von einer Mauer auf ein etwa 1 m entferntes Geländer zu springen, bis ich es schließlich alleine schaffte. Zuallererst übte ich dafür auf dem Boden, um den Sprung exakt durchzuführen.
Am 2. Tag trafen wir uns wieder im Raum zum gemeinsamen Frühstück, bevor wir wieder in die Halle gingen und lernten, von etwas höherem runter zu springen und mit einer entsprechenden Rolle zu landen. Außerdem übten wir verschiedene Techniken, mit denen man über eine Mauer springen kann. Danach gingen wir wieder raus und übten dort wieder das Gelernte.
Seit etwa 3 Jahren mache ich keinen Sport mehr und war auf der Suche nach einer neuen Sportart. Parkour hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich seit Anfang September diesen Sport aktiv betreibe!
Schüler der 7a