Liebe Eltern und Sorgeberechtigte, kurz vor den Herbstferien wende ich mich wieder an Sie mit einigen Informationen. Aus der Schule kann ich berichten, dass wir froh sind, in Phase GRÜN arbeiten zu können, denn es ist eine ganz andere Erfahrung von Lernen und Lehren, wenn sich Lehrer und Schüler dabei sehen und sich als Gemeinschaft erleben. Ein Erlebnis für die Gemeinschaft waren auch die beiden „Schulhofgottesdienste“, die wir am 23.9.2020 gefeiert haben. Eigentlich waren sie für den 25.9.2020 geplant, aber durch die ungünstige Wetterprognose haben wir uns dazu entschlossen, den Gottesdienst vorzuverlegen. Ich danke Frau Hennig-Schönemann, Herrn Wust, den Musikerinnen und Musikern sowie der Technik-AG für ihre Flexibilität und ihren Einsatz. Es war wichtig, dass wir Gottesdienst gefeiert haben. Zwar haben wir aus Infektionsschutzgründen zwei Gottesdienste (Klassen 5-8 und Klassen 9-12) gefeiert, aber es war – mit Abstand – Gemeinschaft sichtbar. Die Schülerinnen und Schüler sahen, dass sie Teil einer Gemeinschaft sind und wir als Schule haben unsere Gemeinschaft mit Gott gefeiert. Viele Frage erreichen mich in den letzten Wochen. Gerne möchte ich auf diesem Weg auf konkrete Anfragen antworten. Lesen Sie dazu alle weiteren Informationen in der vollständigen Version des Elternbriefes.
Es ist sicher ungewöhnlich, wenn in der Ursulinenkirche plötzlich Drachen auftauchen. Nicht so, wenn die Schüler der 5. Klassen ihren Drachenprojekttag beenden. Aber alles der Reihe nach. Drachen müssen ja zunächst konstruiert werden, um in der Luft fliegen zu können. So standen die erste Stunden der Klasse 5 ganz im Zeichen der Mathematik mit ihren Winkeln und Ecken. Nachdem diese Hürde geschafft war, ging es in die Kunsträume, um schließlich kreativ an den Drachen zu arbeiten. Jeder hatte sein Lieblingsmotiv vorgezeichnet und konnte nun unter einer riesigen Farbauswahl den Ideen freien Lauf lassen. Nur gut, dass alle Schüler Schutzkleidung getragen haben. Die zunächst einseitig fertig gestellten Drachen gingen nun in den Trockner. Am Ende wurde es wie immer hektisch, alles musste aufgeräumt und gesichert werden. Vor allem die 5b hatte es aufgrund ihres anschließenden Gottesdienstes eilig. Als der Klassenlehrer der mit den Worten: „Ihr dürft heute auch dreckig und bunt in die Kirche gehen!“ aufrief, waren einige Jungs sehr erfreut, ein paar Mädchen doch etwas irritiert und schnell entschwunden, um doch noch eine korrekte Kleiderordnung für den Gottesdienst herzurichten. So freute sich unsere Schulseelsorgerin Frau Henning-Schönemann auf die bunte 5b, schließlich feiert die Kirche in diesen Tagen das ebenso bunte Erntedankfest, die Drachen lieferten hierzu einen passenden, bunten Rahmen. Es war ein erlebnisreicher und farbenprächtiger Projekttag der fünften Klassen und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Wenn in den nächsten Tagen eine Schar Drachen in den Himmel aufsteigt, könnten das die bunten Ungetüme aus der ESS sein.
Nach kurzem Wahlkampf, einer Wahl, die mit wandernden Urnen auch den letzten Nichtwähler abholen sollte und der abschließenden spannenden Auszählung, hatten die Schüler des Gymnasialzweiges ihren neuen Schülersprecher gewählt. Franz Neumann darf für die nächsten beiden Jahre die Anliegen und Bedürfnisse der Schüler in den schulischen Gremien vertreten und ihre Interessen wahrnehmen. Unterstützt im Amt wird er von Philipp Holschuh als Stellvertreter. Beide haben die Wahl angenommen. Herzlichen Glückwunsch. Bei 568 abgegeben Stimmen entfielen dabei 42,2% auf Franz und 32,7% auf Philipp. Auch Hannah Lichtenberg hatte mit 23,1% eine große Wählerschaft hinter sich versammelt, konnte aber die selbsternannte männliche Doppelspitze nicht durchbrechen. Bei einer Wahlbeteiligung von 91,2% und nur 11 ungültigen Stimmen zeigte sich die Wahlleitung sichtlich zufrieden mit der Durchführung. Die Wahl des Regelschulsprechers steht turnusmäßig erst im nächsten Jahr an.
Auch die Vertrauenslehrerwahl konnte in der vergangenen Woche durchgeführt werden. Während der Schülersprecher nach dem Prinzip „jede Stimme zählt gewählt wurde“, orientierte sich diese Wahl am amerikanischen Wahlsystem. Zunächst hatten erst die Klassen ihren Favoriten gewählt und die Klassensprecher gaben dann im Anschluss diese Stimme für ihre jeweiligen Kandidaten ab. Neuer Vertrauenslehrer für den Regelschulzweig ist Marian Wollborn. Erneut im Amt bestätigt wurde von den Gymnasialklassen Manuela Unger. Beide freuen sich sehr über das entgegengebrachte Vertrauen und stehen Euch als Ansprechpartner für Eure Anliegen jederzeit zur Verfügung.
Die Schulgottesdienste waren und sind immer wieder besondere Momente im Schuljahr und stehen, wie kaum andere Ereignisse, für gesamtgemeinschaftliches Wirken und Erleben. Desto erfreulicher war es, nach über einem Jahr endlich wieder zusammen feiern zu können. Natürlich verlangten die aktuellen Umstände nach Kompromissen. Für eine Gruppe von über 800 Personen einen naheliegenden Kirchenort zu finden war aussichtslos. Mit einer Zweiteilung und einem von Herrn Wust erarbeiteten ausgeklügelten Begehungs- und Stellplan bot sich der Schulhof als Ausweichmöglichkeit an. Dank der Technik AG und der professionell austarierten Akustik konnten selbst die Chöre und das Orchester als traditionell wichtige Bestandteile unserer Schulgottesdienste ihr Wirken entfalten und den musikalischen Rahmen angemessen gestalten. Nach mehreren Wochen der Planung sorgten dann noch die Wetterprognosen für eine spontane Vorverlegung, um die Freiluftveranstaltung nicht zu gefährden. So kamen zunächst die 5. – 8. Klassen und im Anschluss die 9. – 12. Klassen auf dem Pausenhof zusammen, um gemeinsam zurückzublicken und nach vorne zu schauen, zu danken und zu bitten und natürlich zu singen und zu musizieren. Wo sonst eine reges Treiben herrscht, genossen viele sichtlich diese Momente des gemeinschaftlichen Zusammenseins an einem neu interpretierten Kirchenort, der sich unter diesen besonderen Rahmenbedingungen auf jeden Fall bewährt hat.
Neben der Präsidentschaftswahl in den USA steht mit der Schülersprecherwahl an der ESS in diesem Herbst ein weiteres wichtiges politisches Ereignis an. Zum Glück verstehen sich unsere drei Kandidaten gut und die Wählerschaft ist weder verblendet noch gespalten. So können wir uns auf einen einen kurzen und entspannten Wahlkampf freuen. Wer sich ein Bild von den Kandidaten machen will, kann sich die Vorstellungsvideos und die Steckbriefe anschauen. Dann braucht ihr am 30.09.2020 nur noch das Kreuzchen bei eurem Favoriten oder eurer Favoritin zu machen. Danach wissen wir, wer die Nachfolge von Nam und Clara antreten wird, die zum Ende ihrer zweijährigen Amtszeit nach dem Abi die Schule verlassen haben.
Traditionell fahren unsere 6. Klassen Anfang des Schuljahres für eine Woche nach Dörnfeld und zum Glück blieb es ihnen auch in diesem Jahr nicht verwehrt. In zwei Etappen verbrachten zunächst die 6a und 6c und in der vergangenen Woche die 6d und 6b fünf Tage im Schulungsheim an der Ilm. Die Tage waren prall gefüllt mit Outdooraktivitäten, Vorträgen von Fachleuten aus der Region, Gruppenspielen sowie weiteren Sport- und Freizeitangeboten. Die direkt am Gelände angrenzende Ilm diente nicht nur der gelegentlichen Abkühlung bei hochsommerlichen Temperaturen sondern war zudem ideales Testgelände für die selbstgebauten Flöße. Das Material dafür hatten sich die Schüler im Vorfeld im Wald zusammengesucht. Um Naturmaterialien und deren Verarbeitung ging es letztlich auch bei den spannenden und praxisnahen Vorführungen und Erzählungen des Imkers und Glasbläsers, die vor Ort von ihren Berufen und Erfahrungen berichteten. Im weitläufigen Außenbereich boten sich immer wieder Gelegenheiten, sich sportlich u.a. beim Tischtennis, Zwei-Felder-Ball, Fußball, Rugby, Slacklinen oder an den Spielgeräten zu betätigen. Natürlich durfte auch die obligatorische Disko nicht fehlen, bei welcher nicht nur die Schüler das Tanzbein schwingen konnten.
Ob Sport, Singen, Töpfern oder Knobelaufgaben, das Angebot der Arbeitsgemeinschaften an der ESS sowie der Sportgruppen des ESSV lässt keine Wünsche offen. Schaut rein und informiert euch über die 40 verschiedenen Angebote.
Was nach einer alten Labor-Weisheit klingt, wurde für die Chemie- und Physik-eA-Kurse Klasse 12 am 03.September 2020 bittere Wahrheit. Die fast ein Jahr lang geplante Exkursion in das Göttinger XLAB Physiklabor konnte, trotz der durch Corona bedingten Einschränkungen, zur Freude der Lehrer und Schüler durchgeführt werden. Zusammen mit Frau Seiler und Herrn Beuster haben wir die Fahrt unternommen. Und um in diesem international renommierten Labor arbeiten zu können, begann unsere Busfahrt von Erfurt nach Göttingen bereits um 6 Uhr. Diese wurde dann auch von vielen Schülern genutzt, um etwas Schlaf nachzuholen. In Göttingen angekommen war die Vorfreude auf die Experimente groß. Zunächst teilten wir uns in drei Gruppen: Chemie, Physik, Bio-Chemie.
Chemie:
Tenside und Waschmittel zu untersuchen, klingt zunächst eher langweilig und uninteressant. Was soll schon spannend an ein paar Reinigungsartikeln sein? Die Exkursion zeigte jedoch, dass mehr hinter diesen Fleckentfernern steckt. Nachdem uns anschaulich die Wirkung von Tensiden, Seifen und Waschmitteln erklärt wurde, konnten wir auch selbst im Labor einige Versuche starten. Dabei stellten wir nicht nur selbst Seife her, sondern produzierten zudem einen magentafarbenen, milchartigen Schaum und brachten Lösungen zum Leuchten. Auch wenn nicht alle Versuche klappten und wir viel Zeit, damit verbrachten, auf eine Reaktion zu warten, konnten wir gemeinsam einen sehr amüsanten und lehrreichen Tag verbringen. Außerdem beantwortete uns eine Studentin, die selbst zu diesem Zeitpunkt Chemie und Spanisch auf Lehramt studierte, jegliche Fragen rund um ein Chemiestudium.
Bio-Chemie
Im Labor angekommen haben wir Experimente zu verschiedenen chemischen beziehungsweise biochemischen Themen durchgeführt, unter anderem zur Enzymkinetik. Nach einer theoretischen Einführung beziehungsweise Wiederholung zu den Enzymen, ihren Funktionen und ihrer Bedeutung durch Herrn Dr. Gries, konnten wir mit dem Experimentieren beginnen. Dabei beschäftigten wir uns mit dem Stoffwechselenzym ADH (Alkohol-Dehydrogenase). Dieses Enzym befindet sich vor allem in der Leber und leitet dort den Alkoholabbau ein. Denn durch das ADH wird Ethanol (Trinkalkohol) zu Acetaldehyd oxidiert und später, durch ein weiteres Enzym namens Aldehyd-Dehydrogenase, zu Essigsäure umgebaut. Die Bildung von Acetaldehyd beim Ethanol-Abbau lässt sich nur indirekt beobachten, da beide Stoffe, Ethanol und Acetaldehyd, farblos sind. Jedoch entsteht bei dieser Reaktion das Coenzym NADH, dessen Absorptionsverhalten man nutzt, um die Veränderungen der Substratkonzentration (hier: Ethanolkonzentration) und damit die Enzymaktivität beobachten und messen zu können. Dazu kommt ein sogenanntes Photometer („Lichtmesser“) zum Einsatz. Mit diesem Gerät lässt sich die Intensität des Lichtes einer bestimmten wählbaren Länge vor und nach dem Durchtritt durch eine wässrige Probelösung messen. Befindet sich zum Beispiel NADH in der zu untersuchenden Lösung, so kann Licht mit einer bestimmten Wellenlänge diese nicht mehr so gut durchstrahlen. Dieses „Verlorengehen“ von Licht bezeichnet man als „Absorption“ (lateinisch: aufsaugen, aufnehmen). Steigt also die Absorption, steigt auch die NADH-Konzentration. Daran lässt sich dann nicht nur die ADH-Aktivität beobachten, sondern auch die Geschwindigkeit der ADH-Reaktion ermitteln. Mithilfe dieses Wissens konnten wir zudem die Ethanolkonzentration einer unbekannten Lösung bestimmen, wie es beispielsweise auch bei einem Blutalkoholtest erfolgt. Es ist doch immer wieder erstaunlich wie komplex alltägliche Prozesse in unserem Körper sind und wie viel Spaß das Arbeiten im Labor macht. Alles in Allem hatte sich das frühe Aufstehen doch gelohnt und wir konnten aus dieser Exkursion sehr viel mitnehmen.
Physik
Ziel der Exkursion in den Bereich Physik war es, mit vier Experimenten, die in zwei Gruppen und unter Anleitung des dortigen Fachpersonals durchgeführt wurden, einen praktischen Einstieg in zwei große Themengebiete zu geben: Die Quantenmechanik und die Kernphysik.
Das erste Experiment war eine Untersuchung der Abschirmbarkeit verschiedener radioaktiver Präparate mittels Papiers. Hierzu wurde ein radioaktiver Strahler einem Geiger-Müller-Zählrohr gegenübergestellt und nach dem Dazwischenschieben einzelner Papiere jeweils die Aktivität des Präparats gemessen. Dies erfolgte bis zu einer Stärke von 18 Blatt Papier. Anhand der ermittelten Werte und den daraus entstehenden Aktivitäts-Kennlinien der einzelnen Präparate war es möglich, zu unterscheiden, ob es sich um α-, β- oder γ-Strahlung handelte.
Beim zweiten Experiment zum Thema Kernphysik handelte es sich um eine Halbwertszeitbestimmung von Barium 137m. Hierzu wurde mittels einer chemischen Reaktion das Barium erzeugt und die Aktivität des Präparats in 10-Sekunden-Intervallen gemessen. Die Messwerte wurden als Graph dargestellt und mit diesem wurde sowohl rechnerisch als auch zeichnerisch die Halbwertszeit ermittelt.
Das erste Experiment zur Quantenmechanik war der Elektronenstoßversuch nach Franck und Hertz -also eines, in Anlehnung an einen historischen Versuch. Hierbei wurde mittels der Franck-Hertz-Neonröhre die Energieaufnahme von Atomen (hier: Neonatome) durch beschleunigte Elektronen untersucht. Der sich aus den Messwerten ergebende Graph zeigte eine quantisierte – man könnte sagen eine stufenweise – Energieaufnahme und verdeutlichte, dass die Gesetze der Mechanik auf dieser mikroskopischen Ebene nicht anwendbar sind.
Das letzte Experiment war eine Untersuchung mit einem Gitterspektrometer. Das emittierte Licht angeregten Wasserstoffgases wurde gebündelt, durch ein Gitter geleitet, wodurch es in ein Spektrum aufgespalten und dieses in unterschiedlichen Winkeln wieder detektiert wurde, woraus Aussagen über die Energieabgabe von Atomen getroffen werden konnten. Auch hierbei konnte eine Quantisierung festgestellt werden.
Da alle Experimente funktionierten, viele neue Erkenntnisse gewonnen wurden, die Essensversorgung stimmte und die Reise im Bus sehr angenehm und durch viele interessante Gespräche sehr kurzweilig war, hatte sich die Exkursion sehr gelohnt und wird sicherlich auch lange Zeit in der Erinnerung vieler Schüler, aber auch der Lehrer bleiben.
Lange mussten wir auf gemeinsame Aktionen und Erlebnisse warten, die doch für unser Schulleben so wichtig sind. Da nunmehr die einzelnen Klassen wieder zusammen unterwegs sein können, war der Schulwandertag ein willkommen Anlass, außerunterrichtliche Zeit miteinander zu verbringen. Meist ging es zu Fuß in Richtung der unterschiedlichen Parkanlagen Erfurts oder per Rad in die nähere Umgebung der Stadt. Einige Klassen hatten sich für den Zoo entschieden, unter anderem um Ayoka, den kleinen Elefanten zu bewundern. Vor allem die neuen fünften Klassen nutzten den Tag, um sich näher kennenzulernen und zusammenzuwachsen.
die erste Woche „im vollen Regelbetrieb“ haben wir gut hinter uns gebracht. Sicher ist es immer noch neu, dass wir uns auch in Phase GRÜN an Auflagen halten müssen. Sie dienen aber zu unser aller Schutz. Leider kommen einige Schülerinnen und Schüler ohne Mund-Nasen-Schutz zur Schule. Das ist eine Entwicklung, die wir stoppen müssen. Denn jede Schülerin und jeder Schüler ist verpflichtet, auf dem Weg in den Unterrichtsraum, in das Lehrerzimmer, in Pausenzeiten und beim Gang durchs Schulhaus den Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Schülerinnen und Schüler, die sich nicht an diese Regeln halten, können nicht am Unterricht teilnehmen. (vgl. die Info im Elternbrief vom 2.9.2020).
Daher bitte ich Sie dringend: Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind mit Mund-Nasen-Schutz zur Schule kommt.
Sollte Ihr Kind ohne Mund-Nasen-Schutz zur Schule kommen, muss es nach Hause gehen und danach mit Mund-Nasen-Schutz wieder zur Schule kommen oder Sie müssen ihm einen Mund-Nasen-Schutz in die Schule bringen. Während der Wartezeit wird es sich im Foyer aufhalten.
In beiden Fällen ist Ihr Kind verpflichtet, den versäumten Unterrichtsstoff eigenständig nachzuarbeiten.
Liebe Eltern und Sorgeberechtigte, um möglichst lange im vollen Regelbetrieb arbeiten zu können, müssen wir von Anfang an darauf achten, dass die notwendigen Verhaltensregeln eingehalten werden.
Mit besten Grüßen aus der Schule und dem Wunsch, dass Sie gesund, behütet und gesegnet bleiben
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