Eucharistiefeiern zur Fastenzeit

Eucharistiefeiern zur Fastenzeit

Die 40 Tage vor Ostern sind für Christen nicht nur eine individuelle Zeit des Verzichts und Reflektierens des Glaubens in Vorbereitung auf das österliche Hochfest. Auch in unserer Schulgemeinschaft finden sich gemeinsame Momente der Besinnung und des Betens. So wurde in den letzten Wochen in allen Klassenstufen Eucharistiefeiern begangen. Neben Subregens Bierschenk und Pfarrer Förster war es vor allem Pater Jeremias, der die Gottesdienste gemeinsam mit den Klassen zelebrierte und mit seinen Worten einige Impulse zum Nachdenken gab. Ungewöhnlich wurde es zudem für die Klassen 9 a-c, da Pater Jeremias hier bilingual agierte und unter anderem das Vaterunser auf Englisch gebetet wurde.
Für eine ganz besondere Stimmung sorgte auch Herr Fellner, der es immer wieder verstand, die Schüler*innen zum Mitsingen zu motivieren und dabei am E-Piano mit bestem Beispiel voranging. Gelegentlich wurde er von Schülern und ihren Instrumenten dabei unterstützt.
Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für wirklich gelungene Gottesdienste.

 

Hospizprojekt der 10 Klassen

Hospizprojekt der 10 Klassen
Das Eindrucksvollste, das die 10er von ihrem diesjährigen Hospizprojekttag mitgenommen haben, ist vielleicht die Erkenntnis, dass sich beim Thema Hospiz nicht alles um  Sterben und Tod dreht, sondern sehr elementar auch um das Leben.
Der Tag begann mit einer Eucharistiefeier, deren zentrales Thema Sterbebegleitung war. Pater Jeremias konnte den Schüler*innen mit Hilfe der biblischen Emmausgeschichte wichtige Schritte für die Begleitung Trauernder oder Sterbender veranschaulichen, wie sie auch in der Hospizarbeit verwendet werden.
Anschließend fanden Projekte in 5 Gruppen mit verschiedenen Referent*innen aus der Hospizarbeit und der Palliativmedizin statt. Geprägt war diese Einheit von sehr persönlichen Erzählungen und viel Offenheit für Fragen der Schüler, wodurch viele Abläufe und Hintergründe der Hospizarbeit eingeordnet werden konnten.
Zum Abschluss es in der gab es in der Lorenzkirche durch ein Weimarer Bestattungsinstitut Einblicke in deren Arbeit und damit auch noch eine weitere Perspektive auf das Thema.
Das Zitat von Cicely Saunders, der Begründerin der modernen Hospizbewegung, bleibt vielleicht von diesem Projekttag in den Köpfen hängen: 
Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben

 

Fremdsprachenwettbewerb erstmals bei uns zu Gast

Fremdsprachenwettbewerb erstmals bei uns zu Gast

Der Erfurter Fremdsprachenwettbewerb „English in the City“ nahm in diesem Jahr eine neue Station in Angriff. Nachdem die vergangenen 15 Veranstaltungen im Königin-Luise, Albert-Schweitzer und Heinrich-Hertz Gymnasium ausgetragen wurden, hatte das Organisationsteam aus Erfurter Englischlehrer*innen für dieses Jahr die Edith-Stein-Schule ausgewählt.

Nach einem musikalischem Auftakt durch das Schulorchester  stellten  die 36 ausgewählten Schüler*innen der 9. Klassen der Erfurter Gymnasien und Gesamtschulen ihre Sprachkompetenzen unter Beweis. Parallel dazu werteten die begleitenden Lehrer*innen die Ergebnisse in den einzelnen Bereichen aus. So konnten bereits am Mittag die Ergebnisse verkündet, die Sieger gekürt und die Preise verteilt werden. Vor der Preisverleihung gab traditionell die Fremdsprachenassisstentin Jess Cooper einen Einblick in ihre Heimatregion Colorado in den USA. Bei der Preisverteilung gab es dann eine Premiere. Erstmalig teilten sich mit Leoni-Zoe Kunze (Ratsgymnasium) sowie Ameli Schwandt (Heinrich-Mann Gymnasium) zwei Schülerinnen mit der  identischen Punktzahl den ersten Platz. Anabel Rost (Kooperative Gesamtschule) erreichte nach den verschiedenen Testaufgaben im Lesen, Schreiben, Hörverstehen, der Landeskunde und beim Sprechen die drittbeste Punktzahl. Nach den zahlreichen  Podestplätzen in den letzten Jahren landeten unsere Schüler*innen im immer noch starken Mittelfeld – einfach sehr höfliche Gastgeber.
Die zahlreichen Preise hatte das Organisationsteam neben der Vorbereitung des Wettbewerbes und der Erstellung der Aufgaben bei Verlagen, Kultureinrichtungen, Sprachinstitutionen und anderen Firmen erfolgreich eingeworben. Auch für reichlich Gehirnnahrung war gesorgt. Ähnlich wie in den vergangenen Jahren waren die sehr guten Rahmenbedingungen der gastgebenden Schule ausschlaggebend für einen reibungslosen Ablauf und so blickten die Organisator*innen am Ende auf zufriedene Gesichter bei der Teilnehmenden und Juror*innen. Der Schlussakt gehörte wieder unserem orch.ES.ta, das mit einem Stück aus dem „Mandalorian“ den 16. „English in the City“ Wettbewerb eindrucksvoll abrundete.

 

Ein Feuerwerk verschiedener Klänge – Orchester und Chor auf Probenfahrt 2023

Ein Feuerwerk verschiedener Klänge – Orchester und Chor auf Probenfahrt 2023

„Übung macht den Meister!Dieses Motto nahmen wir uns vier Tage lang zu Herzen. Nach zwei Jahren erzwungener Corona-Pause ging es am Sonntagnachmittag des letzten Februarwochenendes auf die langersehnte Chor- und Orchesterfahrt in die Landesmusikakademie Sondershausen. Von jungen Schüler:innen der Klassenstufe 6 bis hin zu alten Hasen der 12. Klasse reisten fast alle Ensemblemitglieder mit.
In den zweihundert Jahre alten Gemäuern erschallten von morgens bis abends verschiedenste Klänge. Der Chor nutzte unter anderem die Max-Reger-Halle als Übungsort, während das Orchester in einem der vielen Übungssäle fleißig musizierte. Von Pop-Liedern über Filmmusik bis hin zu geistlicher Musik kam nichts zu kurz. Bekannte Lieder wie Hedwigs Themevon Harry Potter, Shake it offund Viva la vidastanden auf dem Programm. Sogar ein eigenes Stück namens Lentrée dHabermannist dabei entstanden. Der Jugendchor VoicESS reiste mit über 50 Sänger:innen an und erarbeitete unter der Leitung von Ekkehard Fellner fünfzehn Werke, darunter neue Stücke wie zum Beispiel Shallowvon Lady Gaga, Irish Blessingund Bridge over Troubled Water. Doch auch die Wiederholung der Lieder des Grundrepertoire wie Clap Your Hands, African Allelujaund Halleluja, Praise the Lordkamen nicht zu kurz. Der VoicESS-Kammerchor studierte das spanische Cantarund Come with meein. Frau Wollensak unterstützte dabei den Chor mit Gesangsübungen und Stimmbildungsproben innerhalb der Stimmgruppen. Des Weiteren fand sich eine Schülergruppe zusammen, die morgens und abends eine kleine Andacht anbot.
Ein besonderes Highlight stellte der letzte Abend da, als Chor und Orchester sich erstmals gegenseitig ein kleines Konzert gaben und die Arbeit der letzten Tage würdigten, sowie sich an ihren Ergebnissen erfreuten. Und das war noch nicht alles: Im Anschluss daran organisierten Sänger:innen des Chors ein kleines Abschiedsfest mit leckeren Cocktails. Auch hier durfte die Musik, trotz dessen, dass ihr der ganze Tag bereits gewidmet war, natürlich nicht fehlen. So sangen wir gemeinsam Lieder, tranken leckere Cocktails und lachten viel. Auch die Abende zuvor ließen wir gemeinsam mit Spiel und Spaß ausklingen. Neben einer Geister-Nachtwanderung stand auch ein Kinobesuch des Films The magic flute, einer modernen Adaption von Mozarts Oper Die Zauberflöte, auf dem Programm. Der Film handelt von dem 17-jährigen Tim Walker, der das einzigartige Mozart-Internat in den österreichischen Alpen besucht, weil er ein Gesangsstipendium erhielt. Durch ein magisches Portal gelangt er in die Welt von Mozarts Zauberflöte. Die Musik zieht sich genau wie auf unserer diesjährigen Chor- und Orchesterfahrt als zentrales Element durch den Film. Einige Schauspieler assoziierten wir dabei sogar mit Musiker:innen unseres Orchesters und Chores.
Die Zeit verging viel zu schnell. Insgesamt können wir sagen: 5 von 5 Sternen für unsere Fahrt, für die Organisation, für die Unterkunft, für die Probengestaltung, für das Essen und für unser Zusammensein. Es waren vier großartige Tage, die uns nicht nur musikalisch unglaublich weitergebracht haben, sondern auch die Ensembles menschlich zusammenwachsen ließen. So können wir schlussendlich nur dem bekannten Philosophen Aristoteles mit seiner Aussage Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.“ zustimmen.
Die Ergebnisse des fleißigen Übens des Orchesters und des Chores dürfen Sie am 21. April 2023 live zu Frau Stein lädt einhören und ein Feuerwerk verschiedener Klänge genießen. Und unser Jugendchor VoicESS wurde von der Staatskanzlei eingeladen, um beim Benefizkonzert für die Erdbebenopfer am Sonntag, 12.03.2023 um 18.00 Uhr in der Thomaskirche mitzuwirken.

Seien Sie herzlich eingeladen und lassen Sie Sie sich von uns überraschen!

Für die Mühe, Organisation und das Engagement bedanken wir uns recht herzlich bei Frau Wollensak, Herrn Habermann und Herrn Fellner, ebenfalls bei Herrn Moderegger und Herrn Lehmann, die das Orchester tatkräftig unterstützten. Auch den Musikern des Polizeiorchesters Thüringen, Herrn Müller und Frau Sauer, die uns in den Registerproben tüchtig zur Seite standen, gilt ein großer Dank. Insbesondere möchten wir aber unserem Förderverein danken, denn ohne seine Unterstützung wäre unsere Fahrt nicht möglich gewesen.

Paula, Charlotte, Amalia-Dorothea und Lea Marie

 

Beste Bedingungen auch in der zweiten Skiwoche

Beste Bedingungen auch in der zweiten Skiwoche

Am 25.02.2023 ging es dann auch für die 8. Klassen los. Die Klassenstufe hatte das Glück, dieses Jahr ihr Skilager nachholen zu können. So starteten 64 Schüler um 23.00 Uhr am Domplatz mit dem großen Doppeldeckerbus mit Skianhänger. Nach der nächtlichen Busfahrt (ohne viel Schlaf) ging es dann direkt auf die Piste. Trotz großer Müdigkeit, schwierigem Neuschnee und starkem Wind verlief der Tag reibungslos. Am Ende des Tages fielen alle in die Betten und konnten ihren wohl verdienten Schlaf nachholen.
Ausgeschlafen und mit mehr Energie ging es am zweiten Tag wieder auf die Piste. Zur Mittagszeit trafen sich alle Gruppen um eine Pause zu machen und ein warmes Süppchen zu schlürfen. Auch die Anfänger konnten am darauffolgenden Tag schon auf die Pisten im Skigebiet der Wildkogel-Arena. Nachmittags teilten sich die Gruppen und einige gingen auf eine abenteuerliche Schneeschuhwanderung, von der sie erschöpft aber glücklich wiederkamen. Abends trafen sich alle im Gemeinschaftsraum und schauten sich die ersten Erinnerungsfotos an. Am 3. Skitag gab es eine weitere etwas leichtere Schneeschuhwanderung auf den Wildkogel, wo der Wind dafür diesmal ordentlich blies. An diesem Abend bereiteten die Schüler Spiele für den bunten Abend vor, die sie erklärten und dann mit den Lehrern zusammen spielten. Am letzten Tag meisterten viele Gruppen auch noch eine schwarze Piste und am Nachmittag wurde für die Abreise gepackt. Freitags fuhr der Bus planmäßig um 10:00 Uhr los und während der Busfahrt wurde sich ausgiebig über das Skilager unterhalten. Nach einer langen und aufregenden Woche fielen alle ihren Familien glücklich in die Arme.

Gabriela, Emilia, Leni, Emma, Paula, Sophia, Carolina

 

 

Ski heil und kein Hals- und Beinbruch

Ski heil und kein Hals- und Beinbruch

Eine überaus positive Bilanz lässt sich nach der ersten Skilagerwoche mit den 7. Klassen ziehen. Fantastisches Wetter, perfekte Schneebedingungen, fast 40 Totalanfänger*innen, die nach einer Woche überwiegend sicher die Piste herunter kommen und viele weitere Skifahrer*innen, die ihre Techniken verfeinert haben und elegante Spuren auf der Piste zogen.
Ob “Pizza – Pommes” oder “hoch, tief – Stockeinsatz” bis hin zu “Kante – drücken”, die Rufe der ESS Skilehrer*innen klangen 5 Tage durch den Kessel der Wildkogel Arena und ihre Schüler*innen versuchten es in Form von Schneepflug, Kurven mit Umsteigen, Kurzschwüngen oder langen Carvingbahnen in den Schnee zu zaubern. Durch aus mit Erfolg, denn irgendwie haben sich alle weiterentwickelt und konnten gewissen sportliche Grenzbereiche neu ausloten. Als Bonus gab es für die Gipfelstürmer*innen noch die Möglichkeit, an zwei Tagen mit Schneeschuhen den Wildkogel zu besteigen und sich im Gipfelbuch des Hausberges zu verewigen. 
In den abendlichen Runden wurden Erlebnisse und Bilder des Tages ausgetauscht, Pistenregeln und Techniktheorien vertieft oder bei Kartenspielen zusammengesessen. Das Geislhochalmteam hat uns gut bewirtet und zur Stärkung der müden Glieder beigetragen, so dass es jeden Morgen wieder gestärkt auf die Bretter ging.

Die Skilehrer*innen haben wieder ein paar Eindrücke der Woche zusammengetragen und insbesondere Her Dabel hat mit seiner Ausrüstung einige Impressionen eingefangen. Lasst Euch entführen in die Welt des Wintersports.

 

„Jugend trifft Biathlon in Oberhof“

„Jugend trifft Biathlon in Oberhof“

Am ersten Tag des Weltcups in Oberhof am 8. Februar verbrachten die Klassen 11a und 11c  ihren Winterwandertag bei der Biathlonweltmeisterschaft in Oberhof. Der Thüringer Skiverband organisierte im Rahmen des Projekts „Jugend trifft Biathlon“ für tausende Schüler einen Ausflug in das Biathlon-Mekka des Thüringer Waldes. Bei Kaiserwetter sahen insgesamt über 19000 Zuschauer mit der Mixed-Staffel einen spannenden Wettkampf rund um den legendären Birxsteig und die kleine Sägespänerunde. Auch wenn die deutsche Staffel keinen guten Tag erwischte, wir jubelten und spornten an mit Pfeifen, Tröten und Kuhglocken. Der Tag war ein großes Erlebnis für Schüler und Lehrer. Wir bedanken uns für die Top-Organisation des Thüringer Skiverbands.

 

Schülerlabore in Jena werden zum anderen Lernort

Schülerlabore in Jena werden zum anderen Lernort

In den letzten Wochen waren alle 7. Klassen zweimal in Jena, um sowohl in der Physik, als auch in der Chemie die Einrichtungen der Uni Jena zu nutzen für praxisnahe Experimente. Betreut von den Studenten aus den jeweiligen Didaktikbereichen arbeiteten die Schüler*innen z.B. mit Gegenständen aus ihren Federmappen, beobachteten die chemische Reaktionen und notierten die Ergebnisse. Im Physiklabor waren beim Versuchsaufbau Fertigkeiten im Umgang mit Lego gefragt, bevor die optischen Experimente durchgeführt werden konnten.
Wir danken den Studenten für die intensive Betreuung und die Erfahrungen, die die 7. Klässler bei ihren Jenaausflügen sammeln durften.

Jeremias aus der 7d gibt noch einen genaueren Einblick über den Ablauf ihrer Physikexpedition:

Am 2.2.2023 ist die Klasse 7d in die Physik Uni gegangen. Um 8.25 Uhr trafen wir uns am Erfurter Hauptbahnhof. Es waren alle pünktlich gekommen. Als wir am Gleis 10 ankamen, kam nur ein
ICE nach Frankfurt. Den nahmen wir und führen bis nach Weimar. Dann haben wir da auf den anderen Zug eine halbe Stunde
gewartet. Wir waren nur zwei Minuten zu spät. als wir ankamen. In der Uni hatten wir eine kurze Einweisung bekommen. Mit Licht und Lego haben wir Experimente gemacht. Nik und Phillip haben uns an dem Tag super begleitet. Auf dem Rückweg haben wir uns schnell noch eine Stärkung in der Goethe Galerie geholt. Jetzt
sitzen wir im Zug. Die Klasse 7d dankt Herrn Wied und Herrn
Hagedorn für den Tag.

 

Brezeln backen in der Bäckerei Lobenstein

Brezeln backen in der Bäckerei Lobenstein

Am Donnerstag, 2.2.23 besuchten fünf Schüler*innen der 8d die Bäckerei Lobenstein. Um 7.45 Uhr ging es direkt in die Backstube. Dort durften die Schüler*innen nach kurzer Einweisung direkt Brezeln backen. Die Bäckerei gab den Schüler*innen anschließend einen spannenden Einblick die Abläufe in der Backstube, die Verwendung verschiedener Zutaten und der Bedeutung von Bioprodukten für die Bäckerei. Zum Abschluss durften die frisch gebackenen Brezeln mitgenommen bzw. verzehrt werden.

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Bäckerei Lobenstein für diese großartige Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Gebäckherstellung werfen zu können.

Märchenhaftes Benefizkonzert – „Es war einmal…“

Märchenhaftes Benefizkonzert – „Es war einmal…“

 

Sie glauben Rotkäppchen und die Simpsons passen nicht zusammen? Wir beweisen Ihnen das Gegenteil!
Das Polizeiorchester Thüringen und der Jugendchor „VoicESS“ der Edith-Stein-Schule Erfurt präsentieren am 03.02.2023 ab 17:00 Uhr die schönsten Klänge aus Kinderfilmen und zeigen, dass auch in den Märchen der Gebrüder Grimm viel Musik steckt.
Die Landespolizeiinspektion Erfurt veranstaltet gemeinsam mit der Evangelischen Thomasgemeinde und dem Polizeiorchester Thüringen zum 5. Mal ein Benefizkonzert in der Thomaskirche Erfurt.
Auch in diesem Jahr wird der Erlös des Konzerts drei Erfurter Einrichtungen zugutekommen, die sich um das Wohl von Kindern kümmern. Dabei handelt es sich um die Projekte „Seelenhelfer“ von der Johanniter-Unfall-Hilfe und „Bärenstark“ vom Jesus-Projekt Erfurt sowie das Caritas Kinder- und Jugendhaus „St. Vinzenz“.
Das Konzert ist ein Erlebnis für die ganze Familie und wird nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Gäste begeistern.

Tickets gibt es ab sofort über www.ticketshop-thueringen.de oder an jeder bekannten Vorverkaufsstelle.

 

 


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Edith-Stein-Schule Erfurt