Alle Beiträge von Joachim Schindler

Korbjägerinnen erfolgreich

Korbjägerinnen erfolgreich

Das Schulteam der Basketballmädchen in der Wettkampfklasse II qualifizierte sich beim Schulamtsfinale in Erfurt mit zwei Siegen für das Landesfinale am 22.02.2024 in Kahla.
Gegen das Lyonel-Feininger Gymnasium aus Mellingen gewannen unsere Mädchen mit 7:4 und das Albert- Schweitzer Gymnasium Sömmerda mit 6:2. Die Ergebnisse sind deutlich enger als die Spielanteile. Aus einer starken Defensive heraus gelang es unseren Spielerinnen nur sehr selten, die vielen Wurfversuche in Punkte umzusetzen, sodass die Spiele doch bis zum Ende spannend blieben. Umso größer war die Freude nach der nicht erwarteten Qualifikation für das Landesfinale!

M. Scheuring

 

Stimmungsvoller LichterAusblick

Stimmungsvoller LichterAusblick

Eine der traditionsreichsten Veranstaltungen der Edith-Stein-Schule ist der LichterAusblick zum Jahresanfang. So versammelte sich auch in diesem Jahr wieder die erweiterte Schulgemeinschaft, um sich musikalisch und textlich in einer stimmungsvoll illuminierten Ursulinenkirche auf das neue Jahr einzustimmen. Schüler aller Jahrgangsstufen, Eltern, Lehrer und natürlich die Schwestern der Ursulinen lauschten den Klängen des Vokalensembles unter der Leitung von Frau Wollensak. In der lichterfüllten Stille der Kirche wirkten die reinen a-capella Interpretationen der verschiedenen Lieder besonders intensiv. Die Bildbetrachtung und das Entzünden der Kerzen wurden dann noch von Levin ausdrucksstark instrumental untermalt.
Zur spirituellen Einstimmung gab es einige Gedanken des Schulleiters Herrn Voigt und Leona trug einen Text von Herrn Fritsch vor. In ihrer Predigt ging die Schulseelsorgerin Frau Hennig-Schönemann etwas tiefer auf die Jahreslosung “Alles, was ihr tut geschehe in Liebe” (1. Korinther 16,14) ein und gab weitere Denkanstöße für das Jahr.
Ein besonderer Dank geht an alle Gestaltenden und dabei vor allem an die Technik AG, die bereits einige Stunden im Vorfeld beim Aufbau der Licht- und Soundanlage zu Werke war.

[Gedankensplitter zum „Lichten Ausblick 2024“]

NEUes
auf dem weg
ahnungsvoll
lichte schauen,
NEUes auf dem weg
durch tag und jahr.
fern und doch so nah.
der mut,
doch aufzubrechen,
es NEU wagen.
weiterziehen.
immer weiter…
siehe, es wird
alles NEU
und:
„was ihr tut,
geschehe in liebe“.
es ist möglich.
lichtseits
geht die hoffnung,
dass es wird:
NEU!
himmlisch erdend.
das leben hoffen
auf der schwelle
zum NEUjahr
auf das wir
NEUland
ahnen
unter unserem pflug.
SEIN ist die zeit.
SEIN ist das NEU.
frank fritsch, anfangs 2024.

Platte brennt nicht nur bei EM

Platte brennt nicht nur bei EM

Während die Handball Nationalmannschaft im eigenen Land um den Europameistertitel kämpft, waren unsere Teams beim Jugend trainiert für Olympia Schulamtsfinale unterwegs.
Den Auftakt machte die WK III Mannschaft der Mädchen in Weimar mit der klaren Mission, sich für das Landesfinale zu qualifizieren. Die Handballtalente von Herrn Wollborn und Herrn Dabel, von denen einige schon im vergangenen Jahr den Sprung in die Bundesliga Kaderschmiede des Thüringer Handballclub geschafft haben, konnten den Erwartungen ihrer Trainer auf ganzer Linie gerecht werden. Wenn auch der “große” Ball zunächst etwas ungewohnt war und man sich am Anfang der Partien auf die Formation der anderen Teams einstellen musste, dominierten sie ihre Gegnerinnen und nach klaren Siegen gegen Kranichfeld (10:0), Weimar (12:1) und Sömmerda (7:1) war der Auftrag in beeindruckender Manie erfüllt. Sowohl im Angriff, als auch in der Verteidigung, einschließlich der bärenstarken Lena im Tor, ließen sie von Anfang an kein Zweifel, wer in die nächste Runde einzieht und im Landesfinale um das Ticket nach Berlin kämpfen wird.

Die Vorzeichen beim Schulamtsfinale der Jungs waren am darauffolgenden Tag in Apolda etwas anders. In der WK IV stand neben den Spielern vom Schulsportverein nur ein waschechter Handballer im Kader und die WK III konnte ihrerseits auf keinen einzigen zurückgreifen. Nichtsdestotrotz lieferten sie spannende Spiele mit einigen Achtungserfolgen ab, wenn auch der Turniersieg von anderen Teams nach Hause getragen wurde.
Nach dem erfreulichen Unentschieden der WK IV im Auftaktspiel gegen Weimar, ging das zweite Spiel gegen Kölleda knapp mit 1:2 verloren. Auch gegen Apolda zogen sie trotz erneut starker Defensive mit 2:4 den Kürzeren. Im letzten Spiel stand zunächst alles auf Sieg, doch Kranichfeld trumpfte trotz lauter Anfeuerungsrufe für Erfurt kurz vor Schluss noch einmal auf und gewann mit 5:4. Die Enttäuschung über die erneut enge Niederlage war den Spielern anzusehen, doch sowohl die großen Jungs als auch auch Trainer Herr Wollborn feierten die kämpferische Leistung des jungen Teams. Vor allem, als Juan, der erstmalig beim Handball zwischen den Pfosten stand, zum besten Torwart des Turniers ausgezeichnet wurde, kannte der Applaus kein Halten mehr.

Die Erwartungen an die WK III hielten sich in Grenzen und bereits im ersten Spiel stand man mit Sömmerda dem Turnierfavoriten gegenüber. Das Team der Edith-Stein-Schule wurde erst vor wenigen Wochen mit einigen Rugbyspielern komplettiert, deren Erfahrungen mit dem kleinen runden Ball bis dato überschaubar waren. Dennoch schenkte man sich gegen die Handballer aus Sömmerda nichts und statt einer Auftaktklatsche stand hier eine achtbare 4:8 Niederlage zu Buche. Mit steigender Spielpraxis kam das Team zunehmend ins Rollen und so konnte gegen Mellingen mit dem Ausgleichstor zum Schlusspfiff der erste Punkt eingefahren werden. Noch besser lief es gegen Weimar, gegen die mit 6:5 der erste Sieg eingefahren wurde. Da Mellingen exakt die gleichen Ergebnisse erzielt hatte, standen nach dem letzten Spiel quasi zwei Schulen auf dem zweiten Platz hinter Sömmerda. Nach Ansage der Turnierleitung wurde dieser per 7m Werfen ausgespielt. Doch obwohl Julian, der im gesamten Turnierverlauf im Tor glänzte, auch hier zwei Würfe bravourös parieren konnte, zogen die Erfurter am Ende den Kürzeren. Die Bronzemedaille war jedoch mehr als ein Trost und so waren die Gemüter spätestens auf der Rückfahrt im Zug wieder besänftigt.
Ein großes Daumendrücken gilt nun den Mädchen beim Landesfinale am 20.2.24, auf dass ihr Traum von Berlin wahr wird.

Ein besonderer Dank geht noch an Felix Funke vom HSC und den Handball Wölfen Erfurt, der zur Betreuung der beiden Teams tatkräftig am Spielfeldrand unterstützte.

 

 

Leichtathleten bei Landesmeisterschaften

Leichtathleten bei Landesmeisterschaften

Drei U18 Leichtathleten des Schulsportvereins nahmen am Wochenende an den Thüringer Hallenmeisterschaften teil. Im Kreise der Spezialisten lieferten sie für den Juniorenbereich respektable Ergebnisse ab. Philipp verpasste nur knapp das 60m Sprint Finale und wurde mit 7,55 s Zehnter in einem Feld von 24 Teilnehmern. Rasmus ging erstmalig über 1500m am Start und überzeugte als 5. in einem kleineren Teilnehmerfeld mit einer Zeit von 5:05,20 min. Noch weiter vorn landete Richard, der mit 2:08,19 auf den 800m als Vierter nur knapp das Podium verpasste. Richard lief zudem erstmalig auch die 200m erreichte hier einen guten 8. Platz.
Die Trainer und Betreuer des ESSV zeigten sich insgesamt sehr zufrieden mit den Ergebnissen zum Jahresanfang, zumal ihre Athleten zum jüngeren Jahrgang in der Altersklasse gehören und es schon dadurch noch Entwicklungspotenzial gibt.

https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/Resultoverview/11779#MJU18

Sternensinger unterwegs

Sternensinger unterwegs

Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg …“ klingt es froh und lautstark durchs Foyer der ESS. Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen bereiteten sich am Freitag, 11. Januar 2024 in einer Andacht mit Gebet und Liedern vor, um anschließend als Sternsinger in alle Klassen zu ziehen und den Segen zu bringen und um Spenden für die diesjährige Sternsingeraktion zu bitten. In diesem Jahr werden Projekte für Kinder in Amazonien unterstützt.

Der Grundkurs Religion und die Singeklasse 6b besuchten mit Frau Thieme und Herrn Fellner  das Caritasheim am Anger und brachten den Bewohnern den Segen der Sternsinger, die Singeklasse gab zur Freude der Senioren ein kleines Konzert mit seinem Weihnachtsprogramm. Allen Spendern und den fleißigen Sternsingern ein herzliches Dankeschön.

 

Hier finden sich weitere Informationen.

Dreifachtriumph beim Dreikönigspokal

Dreifachtriumph beim Dreikönigspokal

Mit einem Paukenschlag meldet sich der Erfurter Rugbynachwuchs ins neue Jahr zurück. Beim traditionellen Touchrugbyturnier in Halle gewinnen sowohl die U12, als auch die U14 und die U16 II ihre Turniere. Die U16 I wird nur vom eigenen Team geschlagen und wird Zweiter bei den Großen.
Insgesamt 17 Mannschaften von 8 Vereinen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg kamen zum Jahresauftakt in der Saalestadt zusammen, um zum Ferienende die müden Glieder wieder zu mobilisieren und in vier Altersklassen einen Sieger auszuspielen. Bei den Erfurtern vom Edith-Stein-Schulsportverein zahlte sich womöglich aus, dass sie schon eine Trainingseinheit im neuen Jahr absolviert hatten, bei welcher noch einmal gezielt für die kontaktlose Variante des Sports trainiert wurde.
Im Turnier der U16/18 nahmen zwei Teams am Turnier teil und nach den ersten Spielen wurde schnell klar, dass der Turniersieg nur über die Erfurter ging, obwohl insbesondere die Leipziger Scorpions taktisch gut eingestellt waren und lange dagegen hielten. Nach jeweils zwei Siegen war das abschließende Aufeinandertreffen gleichzeitig das Finale. Hier spielten nicht nur die älteren gegen den jüngeren U16 Jahrgang, auch trafen Stürmer und Hintermannschaft aufeinander. Letztere nutzten am Ende ihre Wendigkeit, das schnelle Umschalten und ihre beeindruckende Ballsicherheit, um ihre Gegner förmlich schwindelig zu spielen und damit auch ihren dritten Sieg einzufahren.
Ähnlich lief es in der U14. Im ersten Spiel tat sich das Team zunächst noch schwer, die Abstimmung für das temporeiche Hallenspiel zu finden, doch nachdem die Trainervorgaben umgesetzt wurden, platzte der Knoten und der Rest verlief wie am Schnürchen. Drei klare Siege bedeuten auch hier den Turniersieg.
Der größte Jubel brach jedoch nach dem dritten Spiel der U12 aus. Nachdem die ersten beiden Spiele nur knapp gewonnen wurden, fehlte nur noch ein Sieg um den überhaupt ersten Turniersieg dieses Teams feiern zu können. Draußen fieberten die Großen mit und auf dem Feld gelang kurz vor Schluss tatsächlich der entscheidende Versuch. Nach einigen Lehrstunden bei den Turnieren der laufenden Saison war die Freude nunmehr grenzenlos und in der Klatschgasse der U14 und U16 genossen die Jüngsten sichtlich ihren ersten Triumph.

 

Kartierungen in Kreuzberg

Kartierungen in Kreuzberg

Die obligatorische Stadtexkursion führte den 12er GeoEA Kurs kurz vor Weihnachten noch in die Hauptstadt. Nach einem kompletten Kurshalbjahr rund um das Thema Stadtentwicklung stand die Spurensuche in der Praxis natürlich im Vordergrund. Wenn auch terminlich bedingt verkürzt auf einen Tag, so ließen sich die Schüler*innen mit ihren beiden Geolehrern den Ausflug mit Übernachtung nicht nehmen und so erfolgte die Anfahrt bereits am Abend.
Nach problemloser Anreise mit der Bahn und dem Bezug der Minibungalows ging noch auf kulinarische Erkundungstour durch Neukölln. Schon hier vermittelte sich ein sehr differenziertes Bild des Stadtviertels, dass in der abendlichen Betrachtung einerseits geprägt ist von klassischen Berliner Eckkneipen, aber auch zahlreichen kleinen Bistros und Restaurants mit sudanesischen, libanesischen, türkischen oder italienischen Speisekarten. Doch auch die ein oder andere Szenebar konnte auf der ersten Erkundungstour entdeckt werden.
Nach einer regnerischen Nacht bot auch das Tageslicht ein abwechslungsreiches Bild dieses Stadtteils. So zeigten sich beim Brötchenholen oder dem späteren Weg zur U-Bahn an den Häuserzeilen weitere Spuren innerstädtischer Segregationsprozesse, wie zum Beispiel die Anzeichen von Gentrifizierung durch die Nachbarschaft unsanierter Mietskaseren und modernen Wohnungsneubauten mit großen Balkonen und Tiefgaragenstellplätzen.
Diesen Prozessen wollte man am Nachmittag in Kreuzberg noch näher auf den Grund gehen. Vorher stand jedoch noch der Besuch von URBAN NATION, dem Museum of Contemporary Urban Art im Berliner Nollendorfkiez auf dem Programm. Interessant aus geographischer Sicht war hier vor allem die Beobachtung, mit welchen vielfältigen Antworten Kreative auf die Veränderungen in Städten und ihrer Umwelt reagieren.
In der Mittagspause erfolgte ein Abstecher zum Potsdamer Platz, wo die für Berlin eher untypische Skyline der modernen Business Center Architektur einen oberflächlichen Hauch von Weltstadtflair vermittelt. Nach kurzer Ablenkung beim Rodeln und einem für einige durchnässendem Gewitterguss ging es dann in Richtung Kreuzberg. Hier wartete mit Nikolaus von Schmettau ein ehemaliger Edith-Steinler und jetziger Dozent der Geographiedidaktik der Humboldt Universität Berlin. Als lokaler Experte für Stadtexkursionen gab er in der Markthalle 9 einen Input und schickte die Schüler*innen anschließend auf Kartierungstour durchs Viertel. Mit Hilfe von arcGIS entstand so eine Karte, die unterschiedlichste Spuren der Gentrifizierungsphasen abbildet und die Entwicklung Kreuzbergs in den letzten Jahren verdeutlicht.
Mit einkehrender Dunkelheit war der inhaltliche Teil der Exkursion abgeschlossen und so ging per Bahn wieder zurück nach Erfurt, welches erfreulicherweise auch gemäß Zeitplan erreicht wurde.

Weihnachtsquiz

Weihnachtsquiz

Liebe Schülerinnen und Schüler,

was wären die Weihnachtsfeiertage ohne ein ESS-Weihnachtsquiz. Hier der Link zur aktuellen Augabe,
Einsendeschluss ist der Montag, 08.01.2024. Aus den richtigen Einsendungen werden dann die Gewinner ausgelost.

Herzliche Grüße und viel Spaß beim Rätseln
Ekkehard Fellner

Ehemalige versammeln sich bei Schotten

Ehemalige versammeln sich bei Schotten

Schon zu einer kleinen Tradition entwickelt sich die Ehemaligen-Andacht kurz vor Weihnachten. Auch dieses Jahr kamen am 23.12. über 100 Absolventen der Edith-Stein-Schule in der Schottenkirche zusammen. Es war wieder einmal wunderschön, so viele bekannte Gesichter sehen zu dürfen und zu spüren, wie sehr die Gemeinschaft unser Schule auch über die reguläre Schulzeit hinaus zu tragen vermag. Schon am Nachmittag traf sich wieder eine Gruppe, um den musikalischen Rahmen vorzubereiten. Annika Schumacher hatte hier die Verantwortung für die Organisation und Chorleitung. Ihr gebührt besonderer Dank. Für den Plausch danach hatten zwei Schülerinnen der Oberstufe am Ausgang Punsch und Spekulatius vorbereitet und die Gespräche setzten sich auch noch vor der Kirche fort. Für ein Wiedersehen im nächsten Jahr wurde sich auch schon verabredet und für einige ging es sogar direkt weiter zum Jahrgangstreffen.

 

10. Klassen gestalten erfolgreiches Modelleuropaparlament

10. Klassen gestalten erfolgreiches Modelleuropaparlament
Am 19. und 20. Dezember versammelten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a bis 10c, um am Modelleuropaparlament teilzunehmen. Die Veranstaltung bot nicht nur eine Plattform für spannende Diskussionen, sondern ermöglichte auch tiefgehende Einblicke in aktuelle Probleme der Europäischen Union.
 
Ein zentraler Schwerpunkt lag auf der intensiven Ausschussarbeit, bei der die Schülerinnen und Schüler engagiert Themen von großer Relevanz für die EU diskutierten. Angefangen bei den Handelsbeziehungen zwischen der EU und den USA über klimaneutralen Personen- und Güterverkehr bis hin zu Gefahren für die Europäische Demokratie und Cybersicherheit – die Vielfalt der Themen spiegelte die Komplexität der Herausforderungen wider, vor denen die EU steht.
 
Die Früchte dieser engagierten Arbeit wurden in Form von Resolutionen zusammengefasst. Diese dienten als Grundlage für die Diskussionen im Plenum, in dem die Schülerinnen und Schüler ihre Standpunkte austauschten und schließlich über die Resolutionen abstimmten. Hier zeigte sich nicht nur das fachliche Verständnis der Jugendlichen für die EU-Themen, sondern auch ihre Fähigkeit zur demokratischen Entscheidungsfindung.
 
Ein besonderer Höhepunkt des Modelleuropaparlaments war der Besuch von Frau Walsmann, einer Abgeordneten des Europaparlaments. Mit inspirierenden Worten ermutigte sie die Delegierten, sich aktiv für die europäische Demokratie einzusetzen. Ihr Gastbeitrag trug dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung der Beteiligung junger Menschen an politischen Prozessen zu stärken.
 
Insgesamt war das Modelleuropaparlament nicht nur eine lehrreiche Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ein erfolgreicher Schritt in Richtung politischer Partizipation und Verständnis für die komplexen Herausforderungen, vor denen die Europäische Union steht.
 
 
 

Edith-Stein-Schule Erfurt